Wartburghütte
Freizeitheim des CVJM-Wartburg e.V. aus Kassel

Bei Bedarf kann ich auch die Gebäude einzeichnen.

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Meldung von
Ralf Wilhelmi
Freizeitheimbetreuer des CVJM-Wartburg e.V.
Kirchgasse 3 34123 Kassel

Kontakt: ralf.wilhelmi@t-online.de

Bushaltestelle heißt laut bahn.de "Lindau Institut"

Komische Definition von erledigt: Weder die Ampel wurde entfernt noch die StadtBahn-Haltestelle verbreitert; auch die Bushaltestelle in Richtung Universität ist nicht nachgetragen! Ampeln gibt es höchstens an den Bahnübergängen - die an den beiden Zugängen zum Bahnsteig (von denen einer keinen Weg zur Haltestelle hat) ja auch schon eingetragen sind; da könnte man allerdings auch noch den neuen, breiten mit den Schranken nachtragen, der in etwa in Höhe dieses Markers liegt (in der Nähe der Bushaltestelle Richtung Uni)!

Hausnummer falsch platziert

Dörnberg (579 m)

1074 = Thurinkiberge, 1123 = Duringeberg, 1343 = Döringenberg. Am Rande des Gipfelplateaus Wallanlage, unterhalb am Hang zwei schwächer ausgebildete Wälle bzw. Gräben. Ferner auf der Hochfläche Reste einer mittelalterlichen Schanze. Funde von Hüttenlehm, künstlichem Straßenpflaster, Gefäßscherben u.a. aus der Jungsteinzeit, der vorrömischen Eisenzeit sowie des Früh- und Hochmittelalters. - 1071 verschanzte sich Kaiser Heinrich IV. auf der Hochfläche gegen Otto von Northeim, der den Hasunger Berg besetzt hielt. - In der Nähe des Gasthauses (1968) großer Wanderparkplatz mit Rundwegen. Dort wurde 1987 ein Regionales Naturschutzzentrum mit Informationsstand eingerichtet. - Der Dörnberg ist seit 1923 Segelfluggelände. - Jugendhof des Landes Hessen, 1961-63 eingerichtet. - Vom Gipfel Rundblick bis Hoher Hagen, Meißner, Schloss Waldeck, Weidelsburg, Kellerwald, Rothaargebirge und Teutoburger Wald, nach Süden zum Habichtswald. - Die durch jahrhundertelange Beweidung mit Ziegen und Schafen entstandenen Kalkmagerrasen tragen eine ungewöhnliche Pflanzenvielfalt und stehen großenteils unter Naturschutz, eine Druckschrift ist im Info-Zentrum erhältlich.

Hohlestein

Mächtiger Basaltblock westlich des Dörnberges. Auf der Spitze muldenförmige Vertiefung, vermutlich vorgeschichtliche Kultstätte. Um den Fels Reste von Befestigungen. Gefunden wurden ein Bronzering, Gefäßscherben und zahlreiche Stücke Hüttenlehm. Vermutlich La-Téne-Zeit. Merian schreibt 1655 dazu: "... liegt auf einem Hügel ein sehr hoher fast glatten Steinfelsen, welcher oben eine weite und tieffe Höle, gleich einem großen Kessel hat, welche stäts voller Wasser ist und auch zuweilen Ant-Vögel sich darauff mercken lassen."

Elfbuchen (535 m)

1,5 km nördlich vom Herkules, fast ebene Wanderwege dorthin. Aussichtsturm aus 1879, der aber keinen Ausblick mehr bietet. Bald danach einfache Gaststätte eingerichtet, heute Restaurant und Hotel.

Sichelbach (528 m)

1539 = Hof Sigelbach des Klosters Weißenstein. Im Dreißigjährigen Krieg wurden 12 wertvolle Stuten vom Gestüt Sababurg nach hier in Sicherheit gebracht. - In der Nähe das Hauptsammelbecken für die Wilhelmshöher Wasserspiele. Diese werden ausschließlich durch Quellwasserzuflüsse gespeist.

habichtswald?

Konrad-Adenauer-Straße:

Im Herbst 1870 von französischen Kriegsgefangenen erbaut. Ursprünglicher Name "Neue Corbacher Straße", dann "Bergstraße".