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created_by | iD 1.7.3 |
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host | https://www.openstreetmap.org/id |
imagery_used | Bing |
locale | de |
Discussion
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Comment from kartler175
Was soll denn dieses Zukleistern und übertünchen der ganzen Straßen und Wege?
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Comment from user_836238
Mir ist nicht klar was Du mit Zukleistern und übertünchen meinst.
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Comment from kartler175
Das Anheften von landuse-Grenzen an die Straßenachsen und damit die Äcker, Wiesen u.ä. bis auf die Straßen auszudehnen. Das ist nicht mehr mappen, was existiert. Außerdem erschwert das das spätere bearbeiten. Kannst ja mal versuchen, die ganzen tracktypes nachzutragen.
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Comment from user_836238
Hallo Kartler175,
Du schriebst:
[...] Das ist nicht mehr mappen, was existiert. [...]
Was bitte genau ist "mappen was existiert"? Überall einen vollkommen belanglosen Grasstreifen zwischen Weg und Acker zu mappen? Dann müsste man konsequenterweise auch bei nahezu jedem Weg im Wald oder durchs Gestrüpp so einen Streifen eintragen. Die Breite der Straßen und Wege lassen sich im zugehörigen Attribut hinterlegen. Die genaue Fläche der Straßen und Wege einzeichnen? Das Problem dabei ist, dass das weder mit entzerrten Luftbildern noch mit GPS, selbst unter Nutzung militärischer Geräte mit der entsprechenden Kryptovariable, welche PPS (Precise Positioning Service) ermöglichen, wäre das einfach nicht möglich.
[...] Außerdem erschwert das das spätere bearbeiten. Kannst ja mal versuchen, die ganzen tracktypes nachzutragen. [...]
Ich kann Deine Probleme mit dem Ändern der Tracktypes wirklich nicht nachvollziehen. Das könnte daran liegen, dass ich den ID-Editor und Du einen anderen verwendest? In ID klickt man einfach auf den Weg um ihn zu markieren und ändert dann den Wert des entsprechen Attributs. Möchte man die angrenzenden Areas ändern, markiert man sie, indem man nicht auf Weg sondern auf den in der ID-Standardansicht vorhandenen umlaufenden Balken klickt. Das könnte aber unter anderen Editoren nicht so anwenderfreundlich gelöst sein.
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Comment from kartler175
Niemand wird ernsthaft von dir verlangen, belanglose Dinge einzutragen, allerdings schon, nicht Dinge einzutragen, wo sie nicht vorhanden sind. Und indem landuse-Grenzen bis zur Straßenmitte ausgedehnt werden, um sie mit der Straßenachse zu verbinden, machst Du genau das. Und auf Straßen wachsen nun mal keine Bäume oder Gras oder werden Mais oder Getreide angebaut. Als einzige Begründung (ausser Bequemlichkeit) ist mir bisher nur die Vermeidung weisser Streifen untergekommen. OSM ist kein Malbuch für Landkarten, es geht um Inhalte! Und da bei Flächen Form und Größe allein durch die Geometrie feltgelegt werden, und nicht wie bei Wegen und Straßen durch beschreibende Zusatzatttribute, enden die Flächen spätestens an den Straßenrändern.
Und was die Editierbarkeit angeht, kann ich die Möglichkeitenvon iD nicht einschätzen, aber es gibt eine nicht unbedeutende Welt ausserhalb von iD, von der du anscheinend der Meinung bist, nicht auf sie Rücksicht zu nehmen zu brauchen.
Wenn Du glaubst, überzeugende Argumente für das Verkleben von Flächengrenzen mit physischen Linienobjekten wie Wege, Straßen und Wasserläufen hast kannst Du dich ja an folgender Diskussion beteiligen: http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=31807
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Comment from user_836238
Hallo Kartler,
Du schriebst:
[...] allerdings schon, nicht Dinge einzutragen, wo sie nicht vorhanden sind. [...]
Dem kann ich nicht folgen, da weder genaue GPS-Daten (siehe auch Post oben) noch vollständig entzerrte Luftbilder vorliegen, wird wohl kaum auf einen Node zutreffen.
[...] Und indem landuse-Grenzen bis zur Straßenmitte ausgedehnt werden, um sie mit der Straßenachse zu verbinden, machst Du genau das. [...]
Du wirst sicher wissen, dass Landuses die vornehmliche nicht vollständige Verwendung beschreiben. Des Weiteren machst Du genau dies, wenn Du Flächen über Wege legst.
[...] Und auf Straßen wachsen nun mal keine Bäume oder Gras oder werden Mais oder Getreide angebaut. [...]
Richtig, deshalb wirst Du mir zustimmen, dass Landusegrenzen niemals einen Way überlagern dürfen, so wie Du es grundsätzlich zu machen scheinst, wenn Du Wege durch Wälder führst. Dich scheinen ohnehin eher die Farmland-Landuses zu stören.
[...] Als einzige Begründung (ausser Bequemlichkeit) ist mir bisher nur die Vermeidung weisser Streifen untergekommen. [...]
Von beiden Seiten bis an den Way zu mappen ist erheblich aufwändiger, da keine Nodes übersehen werden sollten. Bequemlichkeit kann man deshalb wohl eher Anhänger Deines Mappingstiles vorwerfen.
[...] OSM ist kein Malbuch für Landkarten, es geht um Inhalte! [...]
Richtig, Du wirst mir zustimmen müssen, dass das Mappen von Straßen und Wegen als Fläche deshalb ausscheidet, insbesondere, und da wiederhole ich mich, da keine vollständig enzerrten Lufbilder vorliegen. Die verschiedenen Renderer würden dann wohl Karten ausgeben, welche eher Kindergartengekritzel als nutzbare Karten ähneln.
[...] Und da bei Flächen Form und Größe allein durch die Geometrie feltgelegt werden, und nicht wie bei Wegen und Straßen durch beschreibende Zusatzatttribute, enden die Flächen spätestens an den Straßenrändern. [...]
Die Straßenränder werden durch das width-Attribut definiert. Wo ist Dein Problem.
[...] Und was die Editierbarkeit angeht, kann ich die Möglichkeitenvon iD nicht einschätzen, aber es gibt eine nicht unbedeutende Welt ausserhalb von iD, von der du anscheinend der Meinung bist, nicht auf sie Rücksicht zu nehmen zu brauchen. [...]
Bei JOSM ist es in der Standardkonfiguration identisch. Aber ich denke, das war Dir schon bekannt.
[...] Wenn Du glaubst, überzeugende Argumente für das Verkleben von Flächengrenzen mit physischen Linienobjekten wie Wege, Straßen und Wasserläufen hast kannst Du dich ja an folgender Diskussion beteiligen: http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=31807 [...]
Die Intention, die der Threadersteller hat, ist schon ein bischen arg durchsichtig ;-)
Ich lass' das lieber.
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Comment from OF0
@Kartler175 Das passt schon: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Editing_Standards_and_Conventions#Areas_and_Ways_Sharing_Nodes
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