Changeset: 55516281
Dieser Weg ist nicht Teil des Wegeplans des Nationalparks und darf somit nicht begangen werden.
Closed by CMO17
Tags
changesets_count | 4 |
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created_by | iD 2.5.1 |
host | https://www.openstreetmap.org/edit |
imagery_used | Bing aerial imagery |
locale | de |
Discussion
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Comment from DD1GJ
Hallo, willkommen bei OpenStreetMap. Die von Ihnen vorgenommenen Löschungen bergen ein gewisses Konfliktpotential bezüglich der Transparenz. Es gibt da andere Vorgehensweisen, welche z.B. vom Nationalpark Nordschwarzwald angewendet werden. Stellen Sie bitte die Löschungen ein und melden sich bitte mit ihrer dienstlichen Mailadresse bei der unter https://www.openstreetmap.de/impressum.html angegebenen Kontaktadresse für Behörden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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Comment from DD1GJ
Ich habe die Löschungen rückgängig gemacht und die entsprechenden Wege mit dem Lifecycle-Präfix abandoned:highway gekennzeichnet.
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Lifecycle_prefix
Dies verhindert auch, dass gelöschte Wege wieder anhand von Luftbildern, auf denen sie noch zu sehen sind, erneut eingezeichnet werden.
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Comment from MKnight
wäre da nicht access sinnvoller oder sind die Wege wirklich abandoned?
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Comment from Nakaner
Hallo,
hier geht es zwar um den Harz, aber ich möchte trotzdem meine Erfahrungen (korrekter: Ergehungen) aus einem in OSM-Kreisen bekannten Nationalpark zu Protokoll geben:
Bei der dortigen Überprüfung vor Ort habe ich festgestellt, dass nur ein kleiner Teil abandonded:highway=* oder disused:highway=* verdient. Zum einen dauert es eine Weile, bis die Spuren weg sind. Zum anderen wird "Verbot für Kraftfahrzeuge" oder "Verbot für Fahrzeuge" in den Augen der Behörde gerne als "Verbot für alles außer uns selbst" ausgelegt, obwohl die Beschilderung vor Ort nur Fahrzeuge oder Kraftfahrzeuge verbietet.
Angaben von Behörden und Naturschützern sollte daher in meinen Augen grundsätzlich nicht geglaubt werden, solange sie es nicht mit Fotos belegen. Daher plädiere ich in diesem Fall für eine Wiederherstellung des originalen Zustands, bis CMO17 entsprechende Belege vorlegt oder ein vertrauenswürdiger bestehenden Mapper die Situation vor Ort stichprobenartig geprüft hat. Anders kann man dem Wunschdenken leider nicht begegnen.
OpenStreetMap ist ein Projekt für Fakten, nicht für Träume und Interpretationen.
Viele Grüße
Michael
Ways (4)
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